Violin Assets GmbH

Violin Assets GmbH

Musikbegeisterte Investoren kommen bei der VIOLIN ASSETS GmbH voll auf ihre Kosten. Vor eineinhalb Jahren gegründet haben Geschäftsleiter Jost Thöne und Christian Reister es geschafft, musikalische Expertise und finanzielles Know-How auf ausgezeichnete Weise zu verbinden und damit ein Unternehmen auf die Beine zu stellen, das in seinem Erfolg kaum zu überbieten ist. „Bereits nach sechs Monaten haben wir den Break-Even-Punkt überschritten“, erklärt Reister dazu. Eine beachtliche Leistung, die die Frage in den Raum wirft, was VIOLIN ASSETS so attraktiv für Investoren macht.

„Wir bereiten uns auf einen Ansturm vor“

Gründe gibt es viele, allen voran die Vielzahl an Streichinstrumenten wie Celli, Bratschen und Geigen, die in den Räumlichkeiten VIOLIN ASSETS im Schloss Bedburg eine interessante Alternative zu üblichen Geldanlagen bieten. Einige der Musikinstrumente sind bereits im 17. Jahrhundert in Cremona (Italien) oder anderen Hochburgen des Instrumentenbaus gefertigt worden. Stradivaris, Guadagninis und viele weitere Exemplare bieten Anlegern die Möglichkeit, Kapital zu erhalten, ohne übliche Wege einzuschlagen.

Um geeignete Investitionen zu kennzeichnen, werden Instrumente mit herausragender baulicher und klanglicher Qualität mit dem Siegel „VIOLIN ASSETS Certified“ versehen. Zu den wichtigsten Auswahlkriterien gehören dabei der Bekanntheitsgrad des Geigenbauers, die Entstehungszeit, der Zustand sowie die Spielerhistorie. Nur sechs bis zehn Instrumente werden von einem zeitgenössischen Geigenbauer im Jahr gefertigt. Dies erklärt auch den hohen Wert, der den Einzelstücken zugemessen wird: zwischen 25.000 Euro und einigen Millionen Euro ist jeder Preis denkbar. Wird eine solche Geige gut gepflegt, kann sie 300 Jahre ohne Qualitätsverlust überstehen. Wer sich für ein entsprechendes Exemplar entscheidet, konnte in den vergangenen 100 Jahren bei einem späteren Wiederverkauf mit einem Wertzuwachs von mindestens 5-8% rechnen. “Die Anlageklasse Streichinstrumente ist bislang noch wenig entdeckt. Die Investoren, die bereits investiert sind, sind hochzufrieden mit dem Wertzuwachs und der Möglichkeit in einen mobilen Sachwert zu diversifizieren” sagt Christian Reister, zuständiger Geschäftsführer für das Thema Investment und Kundenbetreuung.

Dass der bisherige Erfolg von VIOLIN ASSETS in absehbarer Zukunft nicht abreißen wird, davon ist Jost Thöne überzeugt. „Wir bereiten uns auf einen Ansturm vor“, erklärt der Geschäftsführer, als weltweit anerkannter Experte für Streichinstrumente zuständig für die Auswahl und Qualitätssicherung der Anlageobjekte. Um als Musiker eine der heißbegehrten Violinen ausgehändigt zu bekommen, muss ein ausgezeichnetes Talent vorliegen. Talent, wie es der ungarische Violinist Edvin Marton unter Beweis stellte, als er beim Eurovision Song Contest 2008 Russland zum Sieg verhalf. Nun spielt Marton wie wenige andere Auserwählte eine durch VIOLIN ASSETS vermittelte Stradivari. Investoren, die ihre Streichinstrumente an begabte Nachwuchsmusiker weitervermitteln lassen, um ihnen die Möglichkeit zu geben, trotz knappem Budget auf hohem Niveau zu musizieren, profitieren von Privatkonzerten und einer erstklassigen Rendite. Dass diese Art der kulturellen Förderung von bisher keinem Investor abgeschlagen wird, ist gut nachvollziehbar: Ein Konzertsaal für Benefizkonzerte in Schloss Bedburg, dem Hauptstandort VIOLIN ASSETS, sowie die Zusammenarbeit mit dem Exklusivpartner „Kronberg-Academy“ im Taunus runden die kulturellen Angebote ab. Zentral im Drei-Städte-Eck zwischen Düsseldorf, Köln und Aachen gelegen, in den Mauern eines jahrhundertealten Gebäudes, ist es auch ausländischen Investoren möglich, bequem und vor allem diskret attraktive Angebote präsentiert zu bekommen.

„Es ist schon ein Traumberuf“

Kennen gelernt haben die beiden Geschäftsführer sich über die Frau von Christian Reister, die ebenfalls Geigensolistin ist. So kam es zu dem Zusammenschluss der beiden Handlungsstränge Business und Kultur, die sich offensichtlich perfekt ergänzen. Für die Zukunft wird VIOLIN ASSETS sich noch mehr auf die Publicity fokussieren. Presseartikel in der Wirtschaftswoche, Handelsblatt, Welt am Sonntag und Focus haben da bereits einen sehr guten Grundstein gelegt. Eine Erweiterung der bestehenden Geschäftsräume im Schloss Bedburg wird im Oktober realisiert, um den Anforderungen der nächsten Jahre entsprechen zu können.